Rundum gut aufgehoben fühlen.

Unser Bestreben ist es, Ihnen eine optimale Versorgung in entspannter Atmosphäre zu bieten. Wir bilden uns stetig intensiv fort um unsere Behandlung auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft garantieren zu können. Unser Team deckt alle Kompetenzbereiche der modernen Zahnmedizin ab. Lediglich kieferorthopädische Behandlungen weisen wir den entsprechenden Fachkollegen zu. Wir versuchen Ihre Fragen ausführlich und verständlich zu beantworten und auf Ihre Anliegen und Wünsche einzugehen. Unser Team unterstützt uns dabei, Ihren Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu gestalten.

Rotwein, Kaffee, Tee oder Zigaretten hinterlassen ihre Spuren auf Zähnen. Oft reicht eine professionelle Zahnreinigung aus, um die Zähne wieder heller zu machen. Manchmal kommt aber auch eine von Natur aus dunklere Zahnfarbe hinzu. Durch bleichen der Zähne können wir die Zahnfarbe beeinflussen und Ihnen ein schönes Lächeln mit hellen Zähnen schenken. Eventuell müssen wir vorhandene Füllungen im ästhetischen Bereich nach einem Bleaching austauschen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Wir führen in unserer Praxis ein schonendes Verfahren durch, bei dem eine Schiene individuell für Sie angefertigt wird. Das Bleaching-Gel wird von Ihnen zu Hause über Nacht in die Schiene eingebracht. Sie können das Bleaching dann so lange durchführen, bis die gewünschte Zahnfarbe erreicht ist.

Um ein optimales Ergebnis zu erhalten wird der Bleaching-Vorgang regelmäßig von unseren Zahnärztinnen kontrolliert.

Eine Wurzelkanalbehandlung wird notwendig, wenn der Zahnnerv stark entzündet oder abgestorben ist. Ursächlich hierfür können beispielsweise eine tiefe Karies oder ein Trauma sein. Werden der entzündete Nerv und die Bakterien, die die Entzündung verursacht haben nicht entfernt, kann sich die Entzündung über eine Öffnung an der Spitze der Wurzel in den Kieferknochen ausbreiten und hier zu einer Infektion führen.

Neben der „normalen“ Wurzelkanalbehandlung, deren Kosten komplett von der Krankenkasse übernommen werden, haben wir die Möglichkeit eine solche Behandlung unter dem Operationsmikroskop durchzuführen. Wurzelkanäle – gerade im Seitenzahnbereich – weisen oft neben den Hauptkanälen kleinere Kanäle und Spalten auf, die nur mit der 30-fachen Vergrößerung des Mikroskops gesehen werden können. Das entzündete Gewebe kann unter dem Mikroskop sehr sicher entfernt werden. Die Länge eines Wurzelkanals können wir mittels elektronischer Längenmessung bestimmen. Die Kanäle können so auf ihrer vollen Länge von entzündetem Nervengewebe befreit werden. Hierdurch kann eine höhere Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung garantiert werden. Die Kanäle werden danach mit desinfizierenden Spüllösungen gereinigt. Anschließend erfolgt der dichte Verschluss der Kanäle mit einem speziellen Wurzelfüllmaterial und einer Füllung.

Ca. ein halbes Jahr später wird der Erfolg mittels Röntgenbild kontrolliert. Um den Zahn zu schützen ist es in vielen Fällen sinnvoll ihn zu überkronen.

Der Ausdruck „die Zähne zusammenbeißen“ kann wörtlich genommen werden. Der immer steigende Leistungsdruck und der damit verbundene Stress können Auswirkungen auf den ganzen Körper haben. Dies kann sich z.B. durch Verspannungen, Kopfschmerzen oder Kiefergelenksbeschwerden äußern. Die Beschwerden können sich auch in Form von Zahnschmerzen zeigen, obwohl die Zähne an sich kerngesund sind.

Als Schutz für die Zähne und um die Beschwerden zu lindern reicht oft eine „Knirscherschiene“, die Sie so oft wie möglich tragen sollten. Unterstützend können physiotherapeutische Maßnahmen eingesetzt werden.

Durch zu starkes und langes Knirschen kann sich die Bisssituation ändern, da die Zähne sich abnutzen. Hieraus können sich wiederum Kiefergelenksstörungen ergeben. Um eine funktionell stabile Situation zu erreichen kann der Einsatz einer Schiene zur Bisshebung erforderlich werden. Danach können wir mit Hilfe von auf die Bisslage angepasstem Zahnersatz Ihren Biss langfristig stabilisieren.

Implantate können sehr vielseitig eingesetzt werden. Ob Einzelzahnlücken, Brücken, Freiendsituationen oder komplexe Fälle bei denen zum Beispiel Prothesen verstärkt oder komplett durch Implantat getragenen Zahnersatz ersetzt werden sollen – überall helfen uns Implantate um die Patientenzufriedenheit zu steigern. Zudem bieten Implantate den Vorteil, dass Nachbarzähne für eine festsitzende Versorgung nicht angetastet werden müssen. Dadurch können wir sehr zahnschonend arbeiten. Außerdem übertragen Implantate Kaukräfte auf natürliche Weise auf den Kiefer. So wird der Knochenschwund weitgehend verhindert.

Wir verwenden ausschließlich Implantate der Firma Straumann, die aus einer Titan-Zirkon-Legierung bestehen. Straumann-Implantate sind seit über 30 Jahren erfolgreich im Einsatz und werden ständig wissenschaftlich betreut und weiterentwickelt.

Unser Ziel ist es, den chirurgischen Aufwand für den Patienten so gering wie möglich zu halten. Dies ist mit minimalinvasiven Techniken in den meisten Fällen gut möglich. Diese Verfahren sind für den Patienten nicht nur angenehmer, sondern auch mit weniger Risiken verbunden.

In einigen Fällen kann ein Knochenaufbau nötig werden, damit ein Implantat fest in den Kieferknochen integriert werden kann. Hierzu stehen verschiedene chirurgische Techniken zur Verfügung. Auch kann es notwendig sein, das Weichgewebe um das Implantat herum aufzubauen um ein harmonisches Einfügen des Implantats in die Situation in Ihrem Mund zu erzielen. Um zu wissen, welche Maßnahmen für Sie persönlich nötig sind, führen wir eine eingehende Untersuchung und Diagnostik durch und beraten Sie ausführlich zu den einsetzbaren Möglichkeiten.

Die Zahngesundheit von Kindern liegt uns am Herzen.

Milchzähne sind besonders anfällig für Karies und Karies kann sich in Milchzähnen sehr schnell ausbreiten. Deshalb ist eine gute Mundhygiene essentiell. Mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen ist es außerdem möglich ein angstfreies Verhältnis zwischen Zahnarzt und Kind zu schaffen. Zudem können wir so Zahnfehlstellungen schnell erkennen und frühzeitig einen Kontakt zum Kieferorthopäden herstellen.

Eine gute Zahngesundheit im Kindesalter ist der Grundstein für gesunde Zähne von Erwachsenen.

Wir begleiten Ihr Kind gern ab dem ersten Milchzahn und geben Ihnen Tipps, damit Sie auch zu Hause optimal auf die Zahngesundheit Ihres Kindes achten können.

Der Zahnerhalt stellt unser oberstes Ziel dar.

Sollte an einem Zahn eine Karies festgestellt werden oder ein Zahn aus anderen Gründen ästhetisch optimierbar sein, gibt es in unserer Praxis unterschiedliche Möglichkeiten zur Wiederherstellung des Zahnes. Je nach den Anforderungen und Ihren Wünschen stehen uns verschiedene Zahn farbene Füllungsmaterialien zur Verfügung. Die Materialien können defektbezogen eingesetzt werden. Dies macht eine zahnschonende Behandlung möglich.

Auch gewisse Zahnfehlstellungen oder Lücken im Frontzahnbereich können ausgeglichen werden, ohne dass ein Beschleifen der gesunden Zahnhartsubstanz nötig wird. Hierfür haben wir ein Kompositmaterial in unsere Behandlung integriert, mit dem verschiedene Zahnfarben erzielt werden können. Dadurch kann die Restauration optimal an Ihre eigene Zahnfarbe angepasst werden.

Bei größeren Defekten, gerade im Seitenzahnbereich wo hohe Kaukräfte auftreten, kann Ihre Kaufähigkeit durch Teilkronen (Inlays, Onlays) wiederhergestellt werden.

Eine Gingivitis bezeichnet eine Entzündung des Zahnfleisches. Ursache sind Stoffwechselprodukte von Bakterien, die sich als weiche oder mineralisierte Beläge auf der Zahnoberfläche ablagern. Um die Gingivitis zu stoppen untersuchen wir Ihre Mundhygienemaßnahmen und passen diese entsprechend an. Zudem bieten wir Ihnen eine professionelle Zahnreinigung an. Dabei können die Beläge optimal entfernt werden und Ihr Zahnfleisch kann heilen.

Schreitet die Entzündung weiter fort, kommt es zu einer chronischen Entzündungsreaktion, die zum Abbau des gesamten Zahnhalteapparats (Zahnfleisch, Fasern, Knochen) führt. Der Zahn verliert dadurch seinen Halt, wird locker und kann schlussendlich herausfallen. Auf diese Weise können auch kariesfreie Zähne verloren gehen. Die von Bakterien besiedelte Fläche ist bei einer fortgeschrittenen Parodontitis ungefähr Handteller groß. Die Flutung des Körpers mit diesen Bakterien (was auch „nur“ durch Zähneputzen passieren kann) begünstigt Krankheiten wie Diabetes mellitus, koronare Herzkrankheiten, Arteriosklerose, Osteoporose und Rheuma aber auch Fehlgeburten.

Um den Rückgang von Zahnfleisch und Knochen zu stoppen ist eine systematische Parodontitistherapie von Nöten. Dabei wird die Wurzeloberfläche von Bakterien befreit und das Zahnfleisch kann wieder an den Zahn anwachsen.

In manchen Fällen reicht dieses geschlossene Vorgehen nicht aus und die Wurzeloberfläche muss unter Sicht erneut gereinigt werden.

Durch die Beseitigung der Entzündung zieht sich das Zahnfleisch zusammen und es kann zu einer freiliegenden Wurzeloberfläche kommen. Diese kann abhängig vom Ausmaß und der Defektkonfiguration mit Hilfe eines parodontal-chirurgischen Eingriffs korrigiert werden.

Nach erfolgreicher Parodontitis-Therapie sind regelmäßige Kontrollen nötig, damit die Erkrankung nicht wieder ausbricht.

Die Prophylaxe stellt einen entscheidenden Pfeiler der Zahnmedizin dar.

Wird bei der zahnärztlichen Untersuchung eine Entzündung des Zahnfleisches festgestellt, wird bewertet, ob es sich hierbei um eine Parodontitis mit Entzündung des Zahnhalteapparates oder um eine reine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) handelt (siehe Parodontologie).

Bei einer Gingivitis erstellen wir zunächst ein auf Sie abgestimmtes Mundhygieneprogramm mit Empfehlung von für Sie geeigneten Mundhygieneartikeln. Danach erfolgt eine professionelle Zahnreinigung. Hierbei werden die harten und weichen Beläge auf Ihren Zähnen, die die Entzündung hervorrufen, entfernt. Anschließend werden die Zähne mit einem speziellen Pulverstrahlgerät tiefengereinigt. Danach erfolgt die Politur der Zähne. Abschließend werden die Zähne fluoridiert und dadurch widerstandsfähiger gemacht.

Für Kinder bieten wir ein spezielles Prophylaxeprogramm an, das zweimal im Jahr von den Krankenkassen übernommen wird. Die Kinder lernen dabei spielend den richtigen Umgang mit Zahnbürste und Zahnseide.

Für diese verantwortungsvollen Aufgaben stehen uns geschulte Prophylaxe-Mitarbeiterinnen zur Seite, die auf Ihre individuellen Wünsche und Anliegen eingehen.

Wir bieten auch Behandlungen in Narkose an. Diese eignen sich für Angstpatienten, die Behandlung von kleinen Kindern und für Patienten, die ansonsten nicht behandelt werden können (z.B. Menschen mit Behinderung).

In einem Vorgespräch, das von einem unserer Ärzte und eventuell auch unserer Narkoseärztin durchgeführt wird, wird Ihnen alles genau erklärt. Wir zeigen Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten auf, erklären Ihnen den Ablauf der Behandlung und beantworten Ihre Fragen. Schreiben Sie sich diese am besten im Vorfeld auf

Weisheitszähne haben oft nicht genügend Platz um durchbrechen zu können und um sich funktionstüchtig in die Zahnreihe einzustellen. Sie können entweder vollständig mit Knochen bedeckt bleiben oder nur teilweise durchbrechen.

Die operative Entfernung ist anzuraten, da in der Umgebung des Weisheitszahns Entzündungen auftreten können, sich um die Zahnkrone herum Zysten bilden können oder da der Nachbarzahn geschädigt werden kann. Auch können Weisheitszähne als „Herd“ für Allgemeinerkrankungen und als Ursache für chronische Gesichtsschmerzen in Frage kommen.

Die Entfernung können wir in örtlicher Betäubung oder auch unter Vollnarkose anbieten. Für die Entfernung muss die Schleimhaut vom Knochen abgehoben und der Zahn umbohrt werden. Der Zahn wird dann mit einem Hebel entfernt und die Wunde mit einer Naht verschlossen. Je nach Lage und Wurzelkonfiguration kann die Länge und das Ausmaß der Operation variieren.

Eine Wurzelspitzenresektion bezeichnet ein chirurgisches Vorgehen, bei dem die Wurzelspitze um 3 bis 4 mm gekürzt wird. Anschließend folgt das Entfernen des Wurzelfüllmaterials und das Abdichten des freigelegten Kanals mit einem Bakterien dichten Material.

Notwendig kann dieses Vorgehen werden, wenn z.B. nach einer korrekt durchgeführten Wurzelkanalfüllung noch Schmerzen bestehen, die auf eine Entzündung an der Wurzelspitze hindeuten. Auch können sich bei Zähnen mit abgestorbenem Nerv (z.B. durch ein Trauma) Zysten an der Wurzelspitze bilden, die mit konventionellen Methoden nicht behandelt werden können.

Zur Abdichtung der Kanäle verwenden wir MTA (Mineral Trioxid Aggregat), welches eine sehr gute Erfolgswahrscheinlichkeit bietet. Zudem führen wir die Wurzelspitzenresektion ausschließlich mit Hilfe eines Operationsmikroskops durch. Dieses bietet uns eine bis zu 30-fache Vergrößerung. Oft finden sich an Wurzelspitzen winzige Seitenkanäle oder Spalten, in denen die das Problem verursachenden Bakterien sitzen. Das Mikroskop ermöglicht uns das Ausräumen und Abdichten dieser Nischen, so dass wir eine Erfolgswahrscheinlichkeit von 90 bis 95 Prozent erzielen können.

Zahnersatz wird eingesetzt um große Zahnhartsubstanzdefekte auszugleichen (Einzelkronen) oder um verloren gegangene Zähne zu ersetzen (Brücken, Implantate, Prothesen). Zahnersatz bietet uns die Möglichkeit Ihnen wieder ein schönes Lächeln zu schenken und Ihre Kaufähigkeit zu erhalten. Es werden zwei Arten von Zahnersatz unterschieden.

Festsitzend

Der festsitzende Zahnersatz gibt uns die Möglichkeit Sie ohne herausnehmbare Konstruktionen zu versorgen. Die Situation nach der Versorgung entspricht dann weitestgehend der Situation vor der Entfernung von Zähnen. Dadurch kann eine hohe Lebensqualität garantiert werden. Zum Einsatz können hier Kronen, Brücken oder Implantatversorgungen kommen. Welche Variante für Sie die beste ist, erarbeiten wir zusammen mit Ihnen nach einer eingehenden Untersuchung.

Herausnehmbar

Sollte die Anzahl der verbliebenen Zähne für festsitzende Versorgungen zu gering sein und eine Implantat getragene Lösung nicht in Frage kommen, können wir Ihre Kaufunktion mit herausnehmbaren Alternativen wiederherstellen. Hierfür stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Einen hohen Komfort bieten zum Beispiel Teleskop getragene Prothesen auf natürlichen Zähnen und/oder Implantaten. Um herauszufinden, welche der zahlreichen Versorgungen für Sie die beste darstellt, beraten wir Sie eingehend und gehen auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse ein.

In einigen Fällen reicht die konventionelle 2-dimensionale Röntgendiagnostik nicht aus. Hier kommt uns die digitale Volumentomografie (DVT) zu Gute. Diese liefert oft entscheidende und Therapie relevante Informationen.

Beispiele sind ein stark abgebauter Kieferknochen, dessen Querschnitt durch die DVT dargestellt werden kann. Dies erleichtert uns die optimale Implantatplanung. Außerdem können anatomische Strukturen wie Nerven oder Blutgefäße visualisiert werden. Auch die Ausdehnung von Entzündungen können 3-dimensional dargestellt werden, was oft über Erhalt oder Ziehen eines Zahnes entscheidet. Aus kieferorthopädischer Sicht können verlagerte Zähne genau lokalisiert und deren Freilegung geplant werden.

Die DVT eignet sich für eine Vielzahl von Fragestellungen und stellt mittlerweile ein nicht wegzudenkendes Instrument in der Zahnmedizin dar.

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Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Email.